Praxis:
Kurt-Schumacher-Straße 7
30159 Hannover
Tel 0511 - 31 57 07
Fax 0511 - 388 33 44
E-Mail mail@occ-hannover.de (Wir bitten um Ihr Verständnis dafür, dass wir aufgrund der zunehmenden und immer raffinierteren Cyber Kriminalität keine Email Anhänge mit dem Praxis Computer öffnen!)
Für OP und Privatsprechstunden: 01755501617
Unsere Sprechzeiten:
09:00 - 11:30 Uhr
16:00 - 17:30 Uhr
außer Mittwoch- und Freitagnachmittag
Anfahrt mit dem Auto
Unsere Praxis liegt im Herzen von Hannover, in der Nähe vom Hauptbahnhof und der Ernst-August-Galerie.
In unmittelbarer Nähe befinden sich Parkhäuser:
in der Ernst-August-Galerie, Andreaestraße/Rosenquartier, Mehlstraße und der Schillerstraße (Galeria Kaufhof).
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Nutzen Sie die Öffentlichen Verkehrsmittel. Genau vor dem Eingang befindet sich die Haltestelle "Rosenstraße" der Stadtbahnlinien 10 und 17. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Haltestellen "Hauptbahnhof" und "Kröpcke".
Karpaltunnelsyndrom
Das Karpaltunnelsyndrom ist eine Erkrankung, die durch Kompression des Mittelarmnervs (Nervus medianus) im Bereich des Handgelenks verursacht wird.
Der Karpaltunnel ist ein schmaler Kanal im Handgelenk, der aus Knochen und Bindegewebe besteht. Er dient als Durchgang für Sehnen und den Medianusnerv, der für Empfindungen und Beweglichkeit in Daumen, Zeige- und Mittelfinger sowie Teilen des Ringfingers verantwortlich ist.
Zu den Symptomen des Karpaltunnelsyndroms gehören meist Taubheitsgefühle, Kribbeln, brennende Schmerzen oder Schwäche in Daumen, Zeige- und Mittelfinger sein, die sich oft nachts verschlimmern. In fortgeschrittenen Fällen können auch Schwierigkeiten beim Greifen von Gegenständen auftreten.
Die Behandlung des Karpaltunnelsyndroms kann konservative Maßnahmen oder in schwereren Fällen eine Operation umfassen. Zu den konservativen Behandlungsoptionen gehören Ruhe, Handgelenkschienen, physikalische Therapie, entzündungshemmende Medikamente oder Injektionen zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen. Wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichen oder die Symptome fortbestehen, kann eine Operation erforderlich sein, um den Druck auf den Nerven zu verringern, indem der Karpaltunnel erweitert wird.
Meist kann eine Operation minimalinvasiv über einen etwa 1-2 cm großen Hautschnitt am Handgelenk erfolgen. Der Vorteil dieser ambulanten Operationsmethode liegt – neben der unauffälligen Narbe – vor allem in der schnellen Abheilung und Funktionswiederherstellung der Hand.
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